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Beckenschiefstand: Behandlung mit Osteopathie in Hamburg

Ein Beckenschiefstand kann Ursache für zahlreiche körperliche Probleme sein. Die Behandlung des Beckenschiefstands (auch Beckenverwringung) ist ein Schwerpunkt sowohl meiner chiropraktischen Behandlung als auch meiner osteopathischen Behandlung.

Erfahren Sie hier Wissenswertes zu diesem Thema oder lassen Sie uns in einem kostenlosen Infogespräch oder einem ersten Termin herausfinden, wie ich Sie in meiner Praxis für Osteopathie und Chiropraktik in Hamburg Winterhude unterstützen kann.

Einfach und verständlich

Was ist ein Beckenschiefstand?

Ein Beckenschiefstand ist ein Oberbegriff für zahlreiche Ursachen, die zu einer asymmetrischen Position des Beckens führen. Dabei kann das Becken außer in der seitlichen Neigung auch nach vorne oder hinten geneigt oder gekippt sein. Häufig handelt es sich um eine Kombination mehrerer Bewegungen, so dass man von einer Beckentorsion sprechen kann.

Primär bestimmt wird ein Beckenschiefstand anhand der Höhe des Beckenkamms an unteren Rücken. Bei der Inspektion fallen unter anderem unterschiedliche Gesäßfalten und ein seitenungleiches Taillendreick auf. Im weiteren Verlauf der Wirbelsäule zeigt sich oft eine seitliche Abweichung (Skoliose). Oft reichen diese Gegenbewegungen der Wirbelsäule bis zum Kopf.

Zahlreiche Ursachen

Wie entsteht ein Beckenschiefstand?

Die Ursachen für einen Beckenschiefstand sind sehr vielfältig. Für einen ersten Überblick lassen sich diese in folgende Kategorien einteilen:

Muskuläre und fasziale Dysbalancen durch Über- und Fehlbelastung
Bewegungseinschränkungen des Skelettapparates: Verdrehung des Kreuzbeins (Sacrum) und/oder der Beckenschaufel (Ilium), Subluxation (Blockierung) eines oder mehrerer Wirbel.
Veränderung der Haltung aufgrund von Fehlsteuerung im Nervensystem zum Beispiel bei Dysfunktion des Kiefers
Unveränderbare Gegebenheiten, wie zum Beispiel eine angeborene Beinlängendifferenz
Spannungen der inneren Organe können einen Einfluss auf das Becken haben.
Traumatische Ursachen: Verletzungen der unteren Extremitäten, direkte Krafteinwirkung auf das Becken durch einen Sturz.

In der Regel handelt es sich um mehr als eine der oben genannten Ursachen. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, die sich im Laufe der ostopathisch-chiropraktischen Untersuchung zeigen.

Welche Symptome kann ein Beckenschiefstand verursachen?

Das Becken stellt das Fundament unseres Körpers dar. Für eine gute Funktion aller Körpersysteme sollte der Beckenschiefstand in der Behandlung korrigiert werden.

Folgende Beschwerden können ursächlich mit einem Beckenschiefstand in Verbindung gebracht werden:

Fuß-, Knie- und Hüftschmerzen
Rücken- und Nackenschmerzen
Kopfschmerzen, Migräne
Tinnitus
Skoliose

Mein Behandlungsansatz: Osteopathie und Chiropraktik

Bei der Untersuchung des Beckenschiefstands in meiner Hamburger Praxis gehe ich systematisch vor.

Ich bestimme die Beinlänge und stelle fest, ob sie funktionell oder anatomisch bedingt ist. Die Palpation und chiropraktische Tests zur Beinlänge zeigen wie das Kreuzbein, die Beckenschaufeln und die Wirbelsäule zueinanderstehen. Manchmal ergibt sich in diesem Prozedere, dass die Hauptursache im Bereich des Kopfes und der Halswirbelsäule zu suchen ist.

Zahlreiche osteopathische Tests geben Auskunft über Dysfunktionen anderer Körperbereiche und deren Einfluss auf die Beckenverwringung. Die Behandlung erfolgt entsprechend der Untersuchungsergebnisse mit Techniken der Osteopathie und der Amerikanischen Chiropraktik.

Die Behandlung der inneren Organe (Viszerale Osteopathie) kann zu einer Entspannung des faszialen Systems beitragen und somit bei der Behandlung des Beckenschiefstandes eine wichtige Rolle zukommen.

Die Steuerung unserer Muskulatur und vieler anderer Funktionen unterliegen dem Nervensystem, so dass die Behandlung mit craniosacraler Osteopathie zu einer Korrektur des Beckenschiefstandes beitragen kann.

Vorteile der osteopathischen und chiropraktischen Behandlung

Schmerzfrei ohne Medikamente

Amerikanische Chiropraktik und Osteopathie in Kombination

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