Die vier Grundprinzipien der Osteopathie
1. Der Mensch ist eine Einheit
In der Osteopathie wird nicht die Krankheit, sondern der Mensch als Ganzes behandelt. Der Mensch bildet eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Der Osteopath betrachtet den Menschen in seinem Gesamtkontext mit allen möglichen Wechselwirkungen.
2. Der Körper ist in der Lage sich selbst zu heilen.
Der Körper verfügt über Selbstheilungskräfte, Selbstregulationsmechanismen und Gesunderhaltungssysteme. Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen, damit der Körper zu seinem Gleichgewicht zurück findet.
Störungen der körpereigenen Balance wie beispielsweise Fehlstellungen von Knochen, Flüssigkeitsstauungen und Stoffwechselstörungen können die Selbstheilungskräfte mindern.
S.S.
E.H.
A. Weber